Sonntag, 1. November 2009
Donnerstag, 22. Oktober 2009
selbstgemachte Nudeln
Auf unserer Hochzeitsreise kamen wir zufällig pünktlich an einem kleinen Restaurant vorbei, dessen bärtiger Koch mit seiner gestreiften Schürze in der Tür stand und alle Vorbeikommenden zur gleich beginnenden Demonstration zur Herstellung von "sfoglia" einlud.
Es war während des Festivals "I primi d'Italia", dass viele Restaurants der Stadt zusätzlich zu den offiziellen Angeboten eigene Aktionen starteten.
So saßen wir dann, zusammen mit italienischen Hausfrauen und wissenden Männern, auf den in Reihen gestellten Stühlen im Eingangsbereich des Restaurants und hörten dem Pastabäcker zu, der aus 4 (befruchteten) Eiern und 400g Mehl (Typ 02) leckere Tagliatelle herstellte.
Zunächst erscheint es ganz einfach Nudelteig zu machen. Es braucht lediglich Eier und pro Ei 100g Mehl.
In Wahrheit aber - und das sollten wir in der nächsten halben Stunde erfahren - ist Nudelmachen eine Wissenschaft für sich.
Seine Nonna würde zum Beispiel - so in Zuschauer - keine Nudeln machen, wenn sie sich nicht gut fühle oder ihre Hände zu kalt seien.
Ausserdem darf nur auf Holz geknetet und gerollt werden, weshalb das Herstellen von Nudeln für gastronomische Zwecke per Hand auch nicht erlaubt ist.
Mit größtem Geschick hat der Pastabäcker den Teig gekneten bis beim Auseinanderziehen keine weißen Streifen mehr zu sehen waren. Dann hat er den Fladen so dünn ausgerollt, dass man fast durchsehen kann. Das muss so sein. Die Teigplatte aufrollen und in schmale Streifen schneiden. Die geschnitteten Nudeln schnell auseinanderziehen und mit Gries bestreuen, damit der Koch, der gleich die langen Streifen ins Wasser wirft, am Ende nicht einen großen Teigklumpen sondern viele einzelne leckere Tagliatelle aus dem kochenden Wasser fischen kann.
Ausgestattet mit diesem Wissen waren wir bestens auf ein Geschenke vorbereitet, das uns zu Hause erwartete: eine Nudelmaschine. (Eine großartige Idee, Danke!)
Die haben wir dann gleich in Betrieb genommen. Lecker.
Es war während des Festivals "I primi d'Italia", dass viele Restaurants der Stadt zusätzlich zu den offiziellen Angeboten eigene Aktionen starteten.
So saßen wir dann, zusammen mit italienischen Hausfrauen und wissenden Männern, auf den in Reihen gestellten Stühlen im Eingangsbereich des Restaurants und hörten dem Pastabäcker zu, der aus 4 (befruchteten) Eiern und 400g Mehl (Typ 02) leckere Tagliatelle herstellte.
Zunächst erscheint es ganz einfach Nudelteig zu machen. Es braucht lediglich Eier und pro Ei 100g Mehl.
In Wahrheit aber - und das sollten wir in der nächsten halben Stunde erfahren - ist Nudelmachen eine Wissenschaft für sich.
Seine Nonna würde zum Beispiel - so in Zuschauer - keine Nudeln machen, wenn sie sich nicht gut fühle oder ihre Hände zu kalt seien.
Ausserdem darf nur auf Holz geknetet und gerollt werden, weshalb das Herstellen von Nudeln für gastronomische Zwecke per Hand auch nicht erlaubt ist.
Mit größtem Geschick hat der Pastabäcker den Teig gekneten bis beim Auseinanderziehen keine weißen Streifen mehr zu sehen waren. Dann hat er den Fladen so dünn ausgerollt, dass man fast durchsehen kann. Das muss so sein. Die Teigplatte aufrollen und in schmale Streifen schneiden. Die geschnitteten Nudeln schnell auseinanderziehen und mit Gries bestreuen, damit der Koch, der gleich die langen Streifen ins Wasser wirft, am Ende nicht einen großen Teigklumpen sondern viele einzelne leckere Tagliatelle aus dem kochenden Wasser fischen kann.
Ausgestattet mit diesem Wissen waren wir bestens auf ein Geschenke vorbereitet, das uns zu Hause erwartete: eine Nudelmaschine. (Eine großartige Idee, Danke!)
Die haben wir dann gleich in Betrieb genommen. Lecker.
Sonntag, 4. Oktober 2009
Erste Fotos
Vorgestern Abend sind wir aus den Flitterwochen zurückgekommen und haben inzwischen auch schon angefangen, die vielen Fotos zu sichten und einen illustrierten Ablauf unserer Hochzeit zu zeigen. Eine offizielle CD/DVD mit viel mehr Bildern (und einer besseren Auflösung) folgt bald.
Angefangen hat der Tag ganz unspektakulär mit einem Frisuerbesuch. Davon gibts aber keine Fotos. Nach dem Frühstück wurden dann erstmal Fotos von uns gemacht, solange wir und Kleid bzw. Anzug noch frisch waren.
Dann kamen auch schon die ersten Gäste und mussten begrüßt werden.
Schließlich wurde es ernst.
Nach dem Gottesdienst gab es Sekt, Apfelsecco und Kaffee an der mokaba am Marktplatz.
Mit einem Käfer Cabrio ging es dann zum Biohirsch.
Dort war alles schon für Kaffe und Kuchen vorbereitet. Nur die Hochzeitstorte musste noch angeschnitten werden.
Zwischendurch gab es noch kleinere Darbietungen.
Als es dann dunkel (und kalt) wurde, ging es drinnen mit dem Abendessen weiter, musikalisch untermalt von Thomas am Klavier.
Nach dem Essen mussten wir uns ein bisschen bewegen und vortanzen.
Abgeschlossen wurde die Feier durch ein gemeinsames Frühstück am Sonntag Morgen.
Danke an Euch alle. Wir hatten einen wunderschönen Tag.
Angefangen hat der Tag ganz unspektakulär mit einem Frisuerbesuch. Davon gibts aber keine Fotos. Nach dem Frühstück wurden dann erstmal Fotos von uns gemacht, solange wir und Kleid bzw. Anzug noch frisch waren.
Dann kamen auch schon die ersten Gäste und mussten begrüßt werden.
Schließlich wurde es ernst.
Nach dem Gottesdienst gab es Sekt, Apfelsecco und Kaffee an der mokaba am Marktplatz.
Mit einem Käfer Cabrio ging es dann zum Biohirsch.
Dort war alles schon für Kaffe und Kuchen vorbereitet. Nur die Hochzeitstorte musste noch angeschnitten werden.
Zwischendurch gab es noch kleinere Darbietungen.
Als es dann dunkel (und kalt) wurde, ging es drinnen mit dem Abendessen weiter, musikalisch untermalt von Thomas am Klavier.
Nach dem Essen mussten wir uns ein bisschen bewegen und vortanzen.
Abgeschlossen wurde die Feier durch ein gemeinsames Frühstück am Sonntag Morgen.
Danke an Euch alle. Wir hatten einen wunderschönen Tag.
Freitag, 25. September 2009
Held der Woche
In unserer neuen Rubrik wollen wir einmalig unseren Helden der letzten Woche vorstellen. Die Wahl fiel uns dabei nicht schwer: Anton hat gewonnen!
Er hat all unsere Sachen unfallfrei von Münster nach Mosbach und am Sonntag wieder zurück nach Münster in unsere Wohnung gebracht, während wir schon auf dem Weg nach Italien waren.
Nochmals vielen Dank.
Während Anton wieder fleißig im Büro sitzt, verweilen wir in einem netten kleinen B&B in Perugia und lassen es uns gut gehen.
Petra & Christoph
Er hat all unsere Sachen unfallfrei von Münster nach Mosbach und am Sonntag wieder zurück nach Münster in unsere Wohnung gebracht, während wir schon auf dem Weg nach Italien waren.
Nochmals vielen Dank.
Während Anton wieder fleißig im Büro sitzt, verweilen wir in einem netten kleinen B&B in Perugia und lassen es uns gut gehen.
Petra & Christoph
Sonntag, 20. September 2009
Verliebt, verlobt, verheiratet
Jetzt ist es nicht nur amtlich, sondern auch kirchlich bestätigt.
So lange haben wir uns auf diesen Tag vorbereitet und gefreut.
Und jetzt ist schon alles vorbei.
Wir hatten einen wunderschönen Tag gestern und haben uns riesig gefreut, dass so viele Freunde und Verwandte mit uns gefeiert haben. Alle haben dazu beigetragen, dass wir einen unvergesslichen Tag erleben durften. Tausende von Eindrücken werden uns sicher noch lange begleiten. Vielen Dank dafür.
Jetzt sind wir erst einmal zwei Wochen in Italien - zum flittern.
Fotos folgen bald.
Petra und Christoph
So lange haben wir uns auf diesen Tag vorbereitet und gefreut.
Und jetzt ist schon alles vorbei.
Wir hatten einen wunderschönen Tag gestern und haben uns riesig gefreut, dass so viele Freunde und Verwandte mit uns gefeiert haben. Alle haben dazu beigetragen, dass wir einen unvergesslichen Tag erleben durften. Tausende von Eindrücken werden uns sicher noch lange begleiten. Vielen Dank dafür.
Jetzt sind wir erst einmal zwei Wochen in Italien - zum flittern.
Fotos folgen bald.
Petra und Christoph
Dienstag, 15. September 2009
Wochenend und Sonnenschein
Donnerstag, 10. September 2009
MusiXTeX
Jetzt ist auch das Liedheft fertiggestellt, gedruckt und gefaltet. Letzten Endes hat MusiXTeX dann doch nachgegeben. Besonderer Dank gilt den Präprozessoren PMX und M-TX, ohne die die Hochzeit wohl auf unbestimmt verschoben werden müsste...
Wer einsame Hotelabende mit Notensatz und TeX verbringen will, kann sich "hier" Anregungen holen. Und ja, man muss das meiste davon durchlesen.
Wer einsame Hotelabende mit Notensatz und TeX verbringen will, kann sich "hier" Anregungen holen. Und ja, man muss das meiste davon durchlesen.
Mittwoch, 9. September 2009
Heute Nachmittag ...
... saß ich in meinem Büro und hatte die Wahl: entweder etwas über Ultraprodukte und asymptotische Kegel tippen, sowie eine Einleitung überarbeiten, oder
den Job wechseln!
Ich habe mich (eher weniger freiwillig, aber was will man machen, wenn man nicht in Ruhe arbeiten kann, weil einem Kuchen, Nachtischplanung, Kerzenständer, Fürbitten usw.. durch den Kopf gehen) für die zweite Alternative entschieden: ich war für zwei Stunden Hochzeitsplanerin.
Jetzt haben wir:
- einen Nachtisch
- eine Speisekarte (in Auftrag gegeben - Danke Manfred!)
- morgen Abend die Tischdeko fertig
- Hochzeitstortenabholer trotz geschlossener Bäckerei
und
- zwei neue Punkte auf der "zu entscheiden" Liste, die es für den "Biohirsch" noch zu klären gibt.
Noch 10 Tage - ab heute zählen wir rückwärts!
den Job wechseln!
Ich habe mich (eher weniger freiwillig, aber was will man machen, wenn man nicht in Ruhe arbeiten kann, weil einem Kuchen, Nachtischplanung, Kerzenständer, Fürbitten usw.. durch den Kopf gehen) für die zweite Alternative entschieden: ich war für zwei Stunden Hochzeitsplanerin.
Jetzt haben wir:
- einen Nachtisch
- eine Speisekarte (in Auftrag gegeben - Danke Manfred!)
- morgen Abend die Tischdeko fertig
- Hochzeitstortenabholer trotz geschlossener Bäckerei
und
- zwei neue Punkte auf der "zu entscheiden" Liste, die es für den "Biohirsch" noch zu klären gibt.
Noch 10 Tage - ab heute zählen wir rückwärts!
Dienstag, 8. September 2009
Ein paar Details ...
... gab es noch zu organisieren. Darunter: Christophs Kirchenoutfit.
Nachdem meine Garderobe (bis auf die Schuhe, aber das ist ein anderes Thema) schon Anfang des Jahres feststand, hat Christoph auf die bewährte Grümersche Methode des Kleidungseinkaufes zurückgegriffen.
Damit es aber nicht ganz so langweilig wird, haben wir dem Ganzen noch ein besonders schoenes Detail hinzugefügt:
wenn schon, dann richtig - oder?
;-)
Nachdem meine Garderobe (bis auf die Schuhe, aber das ist ein anderes Thema) schon Anfang des Jahres feststand, hat Christoph auf die bewährte Grümersche Methode des Kleidungseinkaufes zurückgegriffen.
Damit es aber nicht ganz so langweilig wird, haben wir dem Ganzen noch ein besonders schoenes Detail hinzugefügt:
wenn schon, dann richtig - oder?
;-)
Sonntag, 6. September 2009
Auf einmal waren es nur noch zwei...
Wochen bis zur Hochzeit. In den letzten Wochen waren wir sehr beschäftigt mit der Organisation der restlichen Details. Das meiste ist jetzt erledigt. Jetzt fehlt nur noch das, was wir vergessen haben. Wie viel das ist, ist uns aber natürlich nicht ganz klar.
Zwei ist auch die aktuelle Anzahl der Bewohner unserer Wohnung. Vor zwei Wochen ist unser Mitbewohner Frederick ausgezogen, seither sind wir alleine in der Wohnung.
Zwei ist auch die aktuelle Anzahl der Bewohner unserer Wohnung. Vor zwei Wochen ist unser Mitbewohner Frederick ausgezogen, seither sind wir alleine in der Wohnung.
Samstag, 8. August 2009
Gestatten: Schwer.
So schnell gingen die letzten 10 Tage vorbei und gestern war schon unsere standesamtliche Trauung. "Nur die kleine Hochzeit" wie Christophs Nichte bemerkte.
Christoph und ich waren schon in Achstetten, als meine Familie am Donnerstag Abend angereist ist.
Alle haben sich viel Mühe und Arbeit gemacht uns einen schönen Tag zu bereiten.
Bei herrlichem Wetter haben wir dann gemütlich im Garten gefeiert.
Schön, dass auch Martin und Anja dabei waren und unsere Ehe offiziell bestätigt haben.
;-)
Christoph und ich waren schon in Achstetten, als meine Familie am Donnerstag Abend angereist ist.
Alle haben sich viel Mühe und Arbeit gemacht uns einen schönen Tag zu bereiten.
Bei herrlichem Wetter haben wir dann gemütlich im Garten gefeiert.
Schön, dass auch Martin und Anja dabei waren und unsere Ehe offiziell bestätigt haben.
;-)
Dienstag, 28. Juli 2009
Donnerstag, 23. Juli 2009
Mexico, Mexico
Vor fast zwei Monaten waren Christoph und ich in Amsterdam.
Nach einem tollen Tag zwischen all den Grachten bin ich am nächsten Tag in den Zug nach Münster, Christoph aber in den Flieger gestiegen. Hierhin:
Und übermorgen habe ich ihn wieder.
Schön.
PS: Ob er sein Ohr mittlerweile auch wieder gefunden hat?
Nach einem tollen Tag zwischen all den Grachten bin ich am nächsten Tag in den Zug nach Münster, Christoph aber in den Flieger gestiegen. Hierhin:
Und übermorgen habe ich ihn wieder.
Schön.
PS: Ob er sein Ohr mittlerweile auch wieder gefunden hat?
Dienstag, 7. Juli 2009
Sonntag, 28. Juni 2009
Eine kleine Karte
Zur Erleichterung der Anreise gibt es eine Karte bei Google Maps, in der die Kirche, die nächstgelegenen Parkplätze und der Landgasthof Hirsch eingezeichnet sind.
Hochzeitstorte
Freitag, 29. Mai 2009
Verliebt, verlobt, ....
Seit letzter Woche, nach unserem Treffen mit dem Standesbeamten in Achstetten, sind wir nun offiziell Verlobte.
Am 7.8.9* (nicht um 10 sondern um 11 Uhr ;-) ) werden wir in Achstetten getraut.
*Zu unserer Entschuldigung bleibt noch zu sagen, dass wir auch diesen Termin eher aus praktischen Erwägungen und nicht aufgrund der Zahlenfolge gewählt haben. Trotzdem witzig, oder?
Samstag, 16. Mai 2009
Offizielles
Samstag, 25. April 2009
Ein Ring sie zu knechten ...
... ist es ja (Gott sei Dank ! /leider ?) nicht.
Wir haben heute unsere Ringe gemacht!
Naja, um genau zu sein haben wir Goldschmied Müller-Tenckhoff dabei zugesehen, wie er unsere Ringe gemacht hat. Ein klein wenig durften wir bei unkritischen Arbeitsschritten auch Hand anlegen. Es war großartig. Wir waren etwas mehr als 4 Stunden dort und haben viel erlebt und gelernt.
Hier, in Zeitraffer, einige der nötigen Arbeitsschritte:
Zuerst wird vom großen Vorratsstück soviel abgesägt, dass es für unsere Ringe reichen wird. Alle Goldkrümel werden sicher aufgefangen. Nichts wandert in den Abfall.
Das abgesägte Stück wird platt gewlalzt. Vorsicht Nicht zu platt.
Jetzt hat er die richtige Breite und Dicke, die der Ring später haben soll.
Den Stab erhitzen um das Material zu entspannen.
Jetzt wird der erste Ring in Form gebogen und dann vom Ganzen abgesägt.
Das organisierte Chaos einer Goldschmiedewerkbank. Toll!
Ich mochte die alten Werkzeuge und die Tatsache, dass das meiste mit der Hand und mechanischen Hilfsmitteln gemacht wird. Low Tech vom Feinsten ;-)
Die Schnittstelle des Ringes wird gelötet.
Sein Ring - nach dem Löten der Schnittstelle.
Die Farben sehen toll aus!
Und ihr Ring nach dem Löten.
Das innere Profil des Ringes wird gefräßt.
Ist der Ring noch zu gross wird er in einer extra Maschine gestaucht.
Das ist sein Ring nachdem das gewünschte Profil gefräßt und gefeilt worden ist. Jetzt muss er nur noch abgeschliffen, poliert und mattiert werden.
Es war toll dabei zu sein, wie die Ringe entstehen. So spannend, wie viele Arbeitsschritte dabei im Spiel sind. Es hat großen Spass gemacht und uns wurde alles, was wir wissen wollten ausführlich erklärt.
Das war heute etwas ganz Besonderes.
Wir haben heute unsere Ringe gemacht!
Naja, um genau zu sein haben wir Goldschmied Müller-Tenckhoff dabei zugesehen, wie er unsere Ringe gemacht hat. Ein klein wenig durften wir bei unkritischen Arbeitsschritten auch Hand anlegen. Es war großartig. Wir waren etwas mehr als 4 Stunden dort und haben viel erlebt und gelernt.
Hier, in Zeitraffer, einige der nötigen Arbeitsschritte:
Zuerst wird vom großen Vorratsstück soviel abgesägt, dass es für unsere Ringe reichen wird. Alle Goldkrümel werden sicher aufgefangen. Nichts wandert in den Abfall.
Das abgesägte Stück wird platt gewlalzt. Vorsicht Nicht zu platt.
Jetzt hat er die richtige Breite und Dicke, die der Ring später haben soll.
Den Stab erhitzen um das Material zu entspannen.
Jetzt wird der erste Ring in Form gebogen und dann vom Ganzen abgesägt.
Das organisierte Chaos einer Goldschmiedewerkbank. Toll!
Ich mochte die alten Werkzeuge und die Tatsache, dass das meiste mit der Hand und mechanischen Hilfsmitteln gemacht wird. Low Tech vom Feinsten ;-)
Die Schnittstelle des Ringes wird gelötet.
Sein Ring - nach dem Löten der Schnittstelle.
Die Farben sehen toll aus!
Und ihr Ring nach dem Löten.
Das innere Profil des Ringes wird gefräßt.
Ist der Ring noch zu gross wird er in einer extra Maschine gestaucht.
Das ist sein Ring nachdem das gewünschte Profil gefräßt und gefeilt worden ist. Jetzt muss er nur noch abgeschliffen, poliert und mattiert werden.
Es war toll dabei zu sein, wie die Ringe entstehen. So spannend, wie viele Arbeitsschritte dabei im Spiel sind. Es hat großen Spass gemacht und uns wurde alles, was wir wissen wollten ausführlich erklärt.
Das war heute etwas ganz Besonderes.
Sonntag, 5. April 2009
Übernachtung in Mosbach / Waldbrunn
Hallo!
herzlich willkommen auf unserem Blog!
Unsere Einladung hat also ihren Weg in Deinen Briefkasten und Du Deinen auf diese Seite gefunden - wie schön!
Noch gibt es hier nicht allzu viel zu entdecken, aber das wird sich ändern. Also besuch uns bald wieder.
Für alle, die von weit her anreisen und gerne in Mosbach oder Waldbrunn übernachten würden, haben wir unten noch weitere Tips zu Übernachtungsmöglickeiten zusammengestellt.
Dass die (übrigens wirklich schöne) Jugendherberge in Mosbach vermutlich ausgebucht ist und Zimmer dort wenn überhaupt nur kurzfristig zu haben sind, wussten wir schon. Auch, dass das Gleiche für das Lamm zutrifft. Leider wären beide unter unseren Lieblingshinweisen gewesen.
Dass dummerweise die Linde in Waldbrunn von Stammgästen vorreserviert ist, haben wir erst durch die ersten buchenden Gäste erfahren. Ab Juni wird klar sein, ob die Stammgäste anreisen, oder ob weitere Zimmer frei sind - vielleicht einfach trotzdem mal dort anrufen und nachfragen.
Weitere Übernachtungsmöglichkeiten in Waldbrunn und Umgebung:
1. Gasthof Linde (100 m vom Hirsch) - Schollbrunn
22 Betten ,
Tel.: 06274-222 Ansprechpartner: Fam. Großkopf
2. Ferienwohnung - Zimmer Familie Großkopf (80 m vom Hirsch)
4 Betten
Tel.: 06274-854 Ansprechpartner: Gerda Großkopf
3. Gasthaus Beisel ( 3 km vom Hirsch) - Weisbach
Buckelweg 9, 69429 Waldbrunn
22 Betten ,
Tel.: 06274-341
Ansprechpartner: Frau Beisel
4. Ferienwohnung in einem schön restaurierten alten Odenwälder Bauernhaus in Weisbach (3 km vom Hirsch)
2 Wohnungen a 2 – 4 Personen, 2 Personen
Tel.: 06274-448 , Ansprechpartner : Frau Ursula Heisner
5. Höhenpension „Turmschenke“ (6 km vom Hirsch) – Waldkatzenb.
13 Betten ,
Tel.: 06274-383 , Ansprechpartner: Bernd Geier
Weitere Übernachtungsmöglichkeiten in Mosbach:
6. Hotel zum Amtsstüble
Lohrtalweg 1 in Mosbach
Tel 06261-93460
www.amtsstueble.de
7. Hotel Schwanen
Schlossgasse 8 , Mosbach
Telefon 06261 93440
www.schwanen-mosbach.de
8. Hotel Goldener Hirsch
Hauptstrasse 13, Mosbach
Telefon 06261-17037
www.hotel-goldenerhirsch.de
9. Hotel Lindenhof
Martin-Luther-Straße 3, Mosbach-Neckarelz
Tel.:06261/60066
auch 3erZimmer
www.lindenhof-neckarelz.de
herzlich willkommen auf unserem Blog!
Unsere Einladung hat also ihren Weg in Deinen Briefkasten und Du Deinen auf diese Seite gefunden - wie schön!
Noch gibt es hier nicht allzu viel zu entdecken, aber das wird sich ändern. Also besuch uns bald wieder.
Für alle, die von weit her anreisen und gerne in Mosbach oder Waldbrunn übernachten würden, haben wir unten noch weitere Tips zu Übernachtungsmöglickeiten zusammengestellt.
Dass die (übrigens wirklich schöne) Jugendherberge in Mosbach vermutlich ausgebucht ist und Zimmer dort wenn überhaupt nur kurzfristig zu haben sind, wussten wir schon. Auch, dass das Gleiche für das Lamm zutrifft. Leider wären beide unter unseren Lieblingshinweisen gewesen.
Dass dummerweise die Linde in Waldbrunn von Stammgästen vorreserviert ist, haben wir erst durch die ersten buchenden Gäste erfahren. Ab Juni wird klar sein, ob die Stammgäste anreisen, oder ob weitere Zimmer frei sind - vielleicht einfach trotzdem mal dort anrufen und nachfragen.
Weitere Übernachtungsmöglichkeiten in Waldbrunn und Umgebung:
1. Gasthof Linde (100 m vom Hirsch) - Schollbrunn
22 Betten ,
Tel.: 06274-222 Ansprechpartner: Fam. Großkopf
2. Ferienwohnung - Zimmer Familie Großkopf (80 m vom Hirsch)
4 Betten
Tel.: 06274-854 Ansprechpartner: Gerda Großkopf
3. Gasthaus Beisel ( 3 km vom Hirsch) - Weisbach
Buckelweg 9, 69429 Waldbrunn
22 Betten ,
Tel.: 06274-341
Ansprechpartner: Frau Beisel
4. Ferienwohnung in einem schön restaurierten alten Odenwälder Bauernhaus in Weisbach (3 km vom Hirsch)
2 Wohnungen a 2 – 4 Personen, 2 Personen
Tel.: 06274-448 , Ansprechpartner : Frau Ursula Heisner
5. Höhenpension „Turmschenke“ (6 km vom Hirsch) – Waldkatzenb.
13 Betten ,
Tel.: 06274-383 , Ansprechpartner: Bernd Geier
Weitere Übernachtungsmöglichkeiten in Mosbach:
6. Hotel zum Amtsstüble
Lohrtalweg 1 in Mosbach
Tel 06261-93460
www.amtsstueble.de
7. Hotel Schwanen
Schlossgasse 8 , Mosbach
Telefon 06261 93440
www.schwanen-mosbach.de
8. Hotel Goldener Hirsch
Hauptstrasse 13, Mosbach
Telefon 06261-17037
www.hotel-goldenerhirsch.de
9. Hotel Lindenhof
Martin-Luther-Straße 3, Mosbach-Neckarelz
Tel.:06261/60066
auch 3erZimmer
www.lindenhof-neckarelz.de
Dienstag, 31. März 2009
Einladungskartengebastel
Samstag, 14. März 2009
wir haben endlich einen festen Termin ....
am 19. September 2009 ist es so weit!
Die kirchliche Trauung findet in St. Juliana am Kirchplatz mitten in Mosbach statt.
Wo wir feiern steht noch nicht ganz fest. Ende März fahren wir nach Mosbach um einen Ort zum Feiern zu finden.
Uns solltet ihr euch wundern: die vielen 9en im Datum sind nicht beabsichtigt!
Die kirchliche Trauung findet in St. Juliana am Kirchplatz mitten in Mosbach statt.
Wo wir feiern steht noch nicht ganz fest. Ende März fahren wir nach Mosbach um einen Ort zum Feiern zu finden.
Uns solltet ihr euch wundern: die vielen 9en im Datum sind nicht beabsichtigt!
Mittwoch, 4. März 2009
warum 1 + 1 ?
zwei Mathematiker - wie liesse sich das besser beschreiben als durch diese Gleichung.
;-)
Wir werden heiraten!
Hier wird es Updates zur Planung, alle Infos (wie Wegbeschreibungen, Uhrzeiten, Hoteltips, usw...) und weiteres Wissenswertes online geben; und nach dem Fest viele Bilder.
;-)
Wir werden heiraten!
Hier wird es Updates zur Planung, alle Infos (wie Wegbeschreibungen, Uhrzeiten, Hoteltips, usw...) und weiteres Wissenswertes online geben; und nach dem Fest viele Bilder.
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